Bist du bereit, für Deutschland dein Leben zu riskieren?
Wir nicht, aber, wir würden vieles andere tun, um das Deutschland, das wir mögen, zu erhalten.
Zwischen "dafür sterben" und "zusehen und hoffen" oder "nur darüber sprechen", muss es etwas anderes geben.
Wir wollen aktiv werden und ohne absolute Verpflichtung dazu beitragen, dass der Ernstfall, der uns mit der
Frage konfrontieren ließe, nicht eintritt.
Frieden kommt nicht von allein. Irgendjemand muss es versuchen.
Vielleicht dabei?
Das Ziel?
Das offene, schöne und ulkige Deutschland, mit der Offenheit und Lebensvielfalt zu erhalten. Für uns und unsere
Kinder.
Ohne Gewalt. Ohne Krieg. Doch wehrhaft und beständig. Als NGO, nicht als Teil des Militärs.
Um die Gegebenheiten zu verändern, sodass es gar nicht erst zu einem Einzugsfall kommt, und man sich nicht mit
der
Frage konfrontiert sehen muss, ob man für dieses Land sterben würde.
Es gibt bestimmt noch mehr Menschen da draußen, die die Freiheit und Offenheit und Lebensvielfalt Deutschlands
für sich und ihre
Kinder erhalten wollen. Aber wenn es drauf ankäme zur Waffe zu greifen, vielleicht nicht wollen. Lieber für die
Familie dazu sein, statt für eine abstrakte Idee zu sterben. Aber doch bereit sind, sich für den Erhalt des doch
ganz schönen Landes und dem Leben hier, einzusetzen.
Und vor allem, ein nicht-militärisches Leben haben und führen wollen, für die Kinder da sein, oder Arbeiten...
nur halt so wie man sich auch in Vereinen engagieren kann, so könnte man dies mit dem Fokus darauf tun,
dass man Lösungen
erarbeitet, die (sorry) "actionable" sind. Schnell umsetzbar— und auch potentiell effizient.
Natürlich haben Militärs ihre
Erfahrung und haben viel mehr Wissen. Niemand glaubt, er / sie könne den Job besser als die Soldaten bei der
Bundeswehr. Nur geht auch viel Potential verloren, wenn man nur zwischen gar keinem Beitrag und "totale
Unterwerfung des eigenen Lebens unter diesem Zweck". Die mutigen, die das tun, sind zu respektieren. Doch macht
Mut— ob vorhanden oder eben weil er fehlt— den Mensch nicht schlauer oder dümmer. Vor allem wenn es um nicht
"top secret" Aktionen handelt, wie zum Beispiel ein paar junge Hacker die Ideen dazu haben, wie man simpel etwas
gegen bspw. Ausländisch orchestrierte Desinformationskampagnen durch Bot-Nets tun kann. Oder wie man für jeden
Bürger kostenlos, schnell zuhause zusammensteckbare, open-source Dronen-Defense systeme bauen kann, ggf. mit
einfachen Consumer-Dronen-swarms und ein paar Esp32s oder Pis. Das kann also auch in einem Verein gemacht
werden, wenn die Veröffentlichung oder Besorechung von Lösungen keine Gefahr für die eigene Sicherheit bedeuten.
Das können ja auch andere Länder machen. Idealerweise verhindert man Krieg dadurch, dass es noch nie Waffen auf
der Welt gegeben hat, was ja nicht geht. Daher am Zweitbesten, wenn es soviele Waffen gibt, möglichst viele
Nutzlos machen und Menschenleben schützen.
Oder auch durch Bildung, oder Ausbau von LoRa devices, als backup kommunikationsnetze. Oder die Fernsehtürme
deutscher Städte zu
LoRa Gateways werden lassen (bitte dann den Fernsehturm in Hamburg bitte von mir benennen lassen, danke).
Oder ganz andere Ideen. Das waren einfach die allerersten die mir während des Tippens durch den Kopf geschossen
snd. Bei näherer
Betrachtung, oder für viele vielleicht auch auf den ersten Blick schon Schmarn. Was ich nur zu fördern wünsche,
ohne all das aufgeben zu müssen, was ich ja Leben möchte, bevor ich im Ernstfall gleich mein Leben riskieren
oder flüchten müsste,
ist, das all diejenigen, die immer mal darüber nachdenken, was eine schönere, erfreulichere
Zukunft wäre, für die man auch und vor allem– gewaltfrei, sich engagieren kann. Mit Ideen, Worten,
Programmierung, Analysen, Planung von Botnets zur Defense, oder anderen Konzepten.
Nicht für Instagram, Tiktok, Twitter, Geld, Fame, Ruhm, Relevanz oder politischen Interessen. Sondern weil sie
ernsthaft wünschen, dass es ein Deutschland, wie wir es kennen, weiterhin geben wird, ohne dass irgendjemand
dafür
sterben muss. Und ohne, auf die Politik zu hoffen, oder Militärgewalt zu brauchen.
Wenn du auch so denkst, ist es deine Pflicht, es zu versuchen. Vielleicht führt es zu nichts. Es ist auch noch
nichts konkret geplant. Aber es muss doch versucht werden, wenn alternativ immer wahrscheinlicher wird, das
immer mehr Menschen, ihr Leben riskieren oder gar verlieren werden.
Das muss doch nicht sein. Spring über deinen Schatten & tritt der Discord Gruppe bei. Dann kann daraus
vielleicht ein Hackathon oder auch nicht-technisches Treffen entstehen. Oder
erstmal etwas via Discord. Oder vielleicht auch gar nichts, aber dann war es ja
auch nur der Zeitaufwand von ca. 1-2 Folgen auf Netflix, ganz nebenbei, auf Gut Glück, ohne irgendetwas verlieren zu
können, versuchen, wirklich sich für das Land einzusetzen, ohne, sein Leben aufzugeben.
Wer weiß, wohin die Reise geht. Aber klar ist: